Beginne jeden Tag in Ruhe und mit etwas Schönem

Wache auf mit einem Lächeln.

Das ist oft gar nicht so einfach. Hier ein kleiner aber effektiver Praxistipp:

Mache dir Notizen auf Post-its , die Dich daran erinnern und hänge sie neben das Bett oder an den Spiegel im Bad. Am Anfang hört sich das sicher albern an.

Aber verpflichte Dich jedes Mal, wenn du ein Post-it mit einem Smiley in Deiner Wohnung siehst, zu lächeln.

Wenn Du Dich positiv in den Tag “einschwingst”, dann verläuft die restliche Tageszeit meist schöner.

Mache Atemübungen an der frischen Luft, eine leichte Morgengymnastik, Sport, ein gemütliches Frühstück mit dem Partner o.ä. 

Mache dies zu einem Ritual, dass Dir Kraft und Zuversicht für den vor Dir liegenden Tag gibt.

Sei dankbar

Wenn Du glaubst, Du hättest nichts worauf du dich freuen kannst, dann denke intensiv nach, für was Du dankbar sein kannst.

Sei aufrichtig dankbar für die schönen Dinge in Deinem Leben. Glaubst du allen Ernstes, dass Du nichts Schönes hast, dann ist es deine Aufgabe wenigstens eine Sache zu finden, für die Du aufrichtig dankbar sein kannst.

Du wirst bestimmt etwas finden. Fange mit kleinen Dingen an.

Sei dankbar dafür, dass du da so sitzen und reflektieren kannst. Sei dankbar für die Tasse Kaffee in Deiner Hand. Kultiviere eine ehrliche Dankbarkeit vom Kleinen ins Große. Dann stell Dir vor, wie dein optimaler Tag heute aussehen soll. Visualisiere ihn und stell Dir genau vor, was du heute erreichen willst.

Schreibe es auf einen Notizblock. Halte Dich im Tagesablauf an Deine Pläne. Hast du noch keinen Plan, dann erstelle Dir einen. Frage Dich, was Du vom Leben willst und baue so eine Zielvorstellung auf.

Morgenritual ( Eigenes Beispiel )

Aufstehen um 05.30 Uhr geweckt von meiner Lieblingsmelodie, mit der ich mich bewusst im neuen Heute selbst willkommen heiße. Ich versuche hier glücklich und dankbar zu sein.

Als erstes 15 Minuten für den Geist. Davon 5 Minuten Affirmationen und 10 Minuten geistige Entspannung durch Fokussierung mit Meditation.

Danach 45 Minuten Bildung. 30 Minuten für eine berufsbegleitende Weiterbildung. Und 15 Minuten für eine Fremdsprache.

Dann 30 Minuten für den Körper. Davon 20 Minuten rudern auf der Rudermaschine und 10 Minuten Stretch Übungen.

Bei beiden Übungen schaue ich mir auf meinem Tablet Videos zu Themen die mich interessieren an, z.B. auf Gedankentanken, TED etc.

Danach ein abwechslungsreiches und gesundes Frühstück.

Dieses ganze Procedere dient mir einfach dazu mich positiv in den Tag einzuschwingen. Ich tue das ganze im Bewusstsein, glücklich und dankbar zu sein. Und es hilft mir enorm, denn man ist nicht immer glücklich.

Durch meine Übungen konditioniere ich mich aber genau in die Richtung die ich will. Vor allem bin ich mir dieser Richtung sehr bewusst.

Das Lernen und das Training benötige ich, um mich geistig und körperlich fit zu halten.

Wenn ich nicht trainiere werde ich schlechter.

Durch meine Übungen trainiere ich natürlich auch meine Selbstdisziplin, meinen Willen und mein Durchhaltevermögen.

Ich ordne mich und schaffe die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Tag. Außerdem habe ich das gute Gefühl, dass ich vor allen anderen wach bin und ich mir dadurch einen Vorteil verschaffe.

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