Alle Emotionen sind wichtig.
Sie sind unsere Wegweiser. Sie ziehen das in unser Leben, was ihnen ähnlich ist.
In diesem Sinne gibt es keine schlechten Emotionen.
Nur der schlechte Umgang mit Emotionen existiert.
Sie sind der Wegweiser dafür, wo wir uns gerade befinden. Unsere Emotionen steuern unser Leben. Sie alle sind notwendig und nützlich.
Wir müssen sie lediglich annehmen und zu nutzen wissen. Wir können dann aus ihnen lernen und Rückschlüsse auf unser Leben ziehen.
Wir sehen durch sie, wie wir sind. Wir machen mit ihnen wichtige Erfahrungen und wenn wir diese Erfahrungen gemacht haben, können wir unsere Emotionen auch wieder verabschieden.
Wann?
Natürlich nur im Jetzt.
Emotionen sind Katalysatoren zur Gestaltung unseres Leben.
Sie ziehen das an, was in ihrer eigenen Natur liegt.
Destruktive Gefühle können niemals harmonische Umstände anziehen. Wenn wir uns schlecht fühlen, können wir unsere Aufmerksamkeit auf etwas Schönes fokussieren und uns in etwas Schönes hineinfühlen. Ganz und gar.
Wenn wir das ernsthaft tun, werden wir uns rasch besser fühlen.
Die Frage ist nur, ob wir uns auch besser fühlen wollen?
Das hört sich zunächst komisch an, aber viele Menschen wollen das gar nicht.
Sie suhlen sich zu gerne in Ihrer Negativität und ziehen so Aufmerksamkeit auf sich.
Diese Aufmerksamkeit genießen sie dann wiederum. Ein Teufelskreis.
Dies ist kein guter Umgang mit den eigenen Emotionen. Machen wir es besser und nutzen wir Emotionen als Sprungbretter zu besseren Umständen.
Lassen wir alles Negative los und fokussieren uns auf das, was wir wollen.
