Ich kann das nicht…

…das ist doch wunderbar.

Jedes Ich kann das nicht, ist eine potenzielle Chance für ein

„Ich lerne es oder ich werde es können“.

Lass es nicht zu das irgendeine Aufgabe Dich entmutigt!

Wir sollten keiner Aufgabe erlauben, größer als wir selbst zu sein.

Keine Aufgabe darf uns schon von vornherein in die Schranken verweisen oder in die Knie zwingen.

Wir sollten die Aufgaben die an uns gestellt werden annehmen und alles daran setzen, sie erfolgreich zu erledigen.

Wenn uns Ressourcen dazu fehlen, können wir sie uns aneignen, leihen oder vielleicht sogar delegieren.

Delegieren an Jemanden, der das Können hat, dass uns gerade fehlt.

Die Kunst ist dann zu entscheiden was man selbst tut und was man tun lässt. Wenn es uns möglich ist, können wir von anderen lernen und das nächste Mal, die gleiche Aufgabe dann selbst erledigen.

Es gibt eine alte Geschichte deren Urheber mir nicht bekannt ist.

Sie lautet in etwa so:
Kommt ein hungriger Mensch zu einem Fischer und bittet diesen um etwas zu essen. Der Fischer ist freundlich und gibt ihm gerne einen Fisch. Dadurch wird der hungernde für einen Tag satt. Das ist gut.

Besser wäre es aber, wenn der Angler den Hungernden lehren würde, eine Angel zu bauen um selbst zu angeln.

Dieser Hungernde könnte sich von da an selbst versorgen und wäre nie mehr hungrig.

So hättest du die Ursache des Hungers, mit der Fähigkeit zur Nahrungsbeschaffung besiegt.

Dieses Prinzip, so simpel es auch ist, gilt für alle Bereiche.

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